Knapp drei Wochen ist es her, da machten It-Girl Sophia Thomalla und der deutsche Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev ihre Liebe öffentlich. Am Samstag präsentierten die beiden ihr neues Glück das erste Mal im Live-Fernsehen. Beim ATP-500-Turnier in Wien drückte die Moderatorin der Weltnummer 4 einen dicker Schmatzer auf – als Belohnung für den Einzug in den Final.
Am Sonntag holte sich Zverev gegen seinen amerikanischen Gegner Frances Tiafoe dann den fünften Titel in diesem Jahr – der Erste im Beisein seiner neuen Freundin. Denn die sass natürlich wieder in der Box, schlicht in Schwarz gekleidet und fieberte beim Match ihres um acht Jahre jüngeren Liebsten mit. Doch grosse Sorgen musste sie sich dabei nicht machen, denn Zverev siegte souverän in zwei Sätzen. Sophias Herz dürfte vor allem nach dem Spiel höher geschlagen haben, Zverev hielt bei der Pokalübergabe nämlich eine spontane Liebesrede:
Thomalla reagierte sichtlich gerührt, wie die «Bild» schreibt. Sie warf ihrem Liebsten einen Handkuss zu. Kein Wunder, gab er doch gerade vor laufenden Kameras preis, dass er sich die nächsten zehn Jahre an ihrer Seite vorstellen kann. Ausserdem erklärte Zverev: «Sie ist eine tolle Frau. Es gibt einen Grund, warum wir zusammen sind und uns ausgesucht haben.»
Die Weltnummer 4 schwärmte schon zuvor in einem Interview mit der österreichischen «Kronenzeitung» in den höchsten Tönen von seiner neuen Freundin: «Sie ist sehr verständnisvoll, weiss, was mir Tennis bedeutet und was es heisst, hier bei diesem Turnier zu spielen. Sie ist auch eine Frau, die viel zu tun hat, niemand, der ständig im Hotel sitzt.»
Erst Anfang Oktober hat die Moderatorin via Instagram die Liaison zum deutschen Tennis-Olympiasieger öffentlich gemacht. Ganz so frisch wie allgemein angenommen ist die Beziehung des Promi-Pärchens jedoch womöglich gar nicht. «Nur weil es jetzt öffentlich wurde, heisst es nicht, dass wir nicht schon länger zusammen sind», sagte Zverev nämlich schmunzelnd.
Direkt nach dem Finalerfolg in Wien flogen die beiden weiter nach Paris, wo das letzte Masters-1000-Turnier dieses Jahres stattfindet: «Ich hoffe, dass auch Paris eine besondere Woche wird. Mal schauen, wo es hingeht. Es ist schön, eine Frau zu haben, die weiss, was sie im Leben will.» (lc/abd)