Sport
Roger Federer

Ein Mann, zwei Füsse, vier Socken

Ein Mann, zwei Füsse, vier Socken

Roger Federer stürmt in die Viertelfinals beim Australian Open. Sein Rezept gegen Jo-Wilfried Tsonga war klar. Etwas schwammig dagegen ist seine Erklärung, warum er zwei Paar Socken trägt. 
20.01.2014, 13:5122.01.2014, 08:20

«Ich habe wirklich gut gespielt», bilanziert Roger Federer nach seiner Glanzleistung im Achtelfinal gegen Jo-Wilfried Tsonga. Das Resultat war so eindeutig, dass es beim anschliessenden Platzinterview mit Jim Courier keine Fragen zum Spiel mehr gab. «Ich habe versucht offensiv zu spielen, weil Tsonga die Partie diktieren möchte. Da musst du dagegenhalten», so der Schweizer. Noch etwas sei sehr wichtig gewesen. Die Rückhand habe heute mal wirklich gut funktioniert. 

«Das Fragen meine Töchter auch»

Roger Federer trug gegen Jo-Wilfried Tsonga zwei Paar Socken.
Roger Federer trug gegen Jo-Wilfried Tsonga zwei Paar Socken.Bild: AP/AP

Interviewer Courier erwischte den Baselbieter dann doch noch mit einer kniffligen Frage: Warum Federer zwei Paar Socken trage? «Das fragen mich meine zwei Töchter auch manchmal und sie verstehen es nicht», so der Schweizer gut gelaunt. Die Lacher im Publikum hatte er auf seiner Seite und versuchte doch noch eine Erklärung zu finden: «Das ist einfach weicher, wenn man fünf Sätze spielen muss.» Dass er in drei durchkam, dürfte den «Maestro» wenig gestört haben.

Ganz überzeugen konnte die Antwort nicht, wie auch die Reaktionen auf Twitter zeigen: 

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die Nati kennt ihre WM-Quali-Gegner – selbst mit nur Siegen ist sie nicht sicher dabei
Die Schweizer Nati trifft in der Qualifikation zur WM 2027 auf Nordirland, die Türkei und Malta. Dies ergab die Auslosung in Nyon am Tag nach der Trennung von Trainerin Pia Sundhage. Der Nachfolgerin oder dem Nachfolger steht trotz der vermeintlich leichten Gruppe ein langer Weg an die WM in Brasilien bevor.
Zur Story