Sport
Schaun mer mal

Nichts falsch gemacht und trotzdem der Eigentor-Pechvogel des Tages – dieser Ami-Verteidiger muss einem leid tun

Er wollte doch nur Feierabend

Nichts falsch gemacht und trotzdem der Eigentor-Pechvogel des Tages – dieser Ami-Verteidiger muss einem leid tun

16.08.2014, 12:4616.08.2014, 16:13
Mehr «Sport»
Animiertes GIFGIF abspielen
Armer Ray Gaddis. Beim dritten Spiel innerhalb von sechs Tagen denkt der Verteidiger der MLS-Franchise Philadelphia Union im Spiel gegen Houston Dynamo kurz vor Schluss wohl nur noch an seinen wohlverdienten Feierabend. Dann fordern die müden Beine gepaart mit einer grossen Portion Pech ihren Tribut: Das Eigentor zum 0:2 in der 90. Minute entscheidet die Partie endgültig – und Gaddis hat nicht mal mehr die Kraft sich aufzuregen.gif: youtube/Houston Dynamo
Animiertes GIFGIF abspielen
gif: youtube/houston dynamo
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ajoie bekommt vorne und hinten Muskeln – Maurer und Pedretti kommen
Die Aussichten, den letzten Platz an Kloten abtreten zu können, werden für Ajoie immer besser: Verteidiger und Abräumer Marco Maurer und Rumpelstürmer Marco Pedretti werden nächste Saison dafür sorgen, dass Ajoie weniger herumgeschubst wird.

Marco Maurer (36) hat mit Start in Zug eine bemerkenswerte Tour de Suisse absolviert (Genf, Rapperswil-Jona, Zürich, Lugano, Biel) und es dabei auf mehr als 850 Spiele, 1000 Strafminuten und einen Meistertitel (2023 mit Servette) gebracht. Der kräftige Abräumer (189 cm/97 kg) mit einer weit unterschätzten Spielintelligenz kann immer noch jede Abwehr stabilisieren. Er gehört zu den wenigen Schweizer Verteidigern, die kräftig genug sind, um das gegnerische Spiel anzuhalten. SCB-Trainer Jussi Tapola wusste schon, warum er während der letzten Saison Marco Maurer aus Genf nach Bern geholt hat.

Zur Story