Sport
Schaun mer mal

Schiedsrichter pfeift zwischen Accrington Stanley und Wimbledon zur Halbzeit, als der Ball auf dem Weg ist Tor ist

Hier fliegt der Ball gerade ins Tor – und genau jetzt pfeift der Schiri zur Halbzeit! 

07.03.2016, 07:3407.03.2016, 08:08
Mehr «Sport»
streamable

Accrington Stanley kämpft in der vierthöchsten Liga Englands noch um den Aufstieg. Im Spiel gegen Wimbledon reicht es allerdings nur zu einem 0:0. Dabei traf Billy Kee einmal ins gegnerische Tor. Dumm nur: Schiedsrichter Trevor Kettle pfiff mitten in der Aktion – eine gefühlte halbe Sekunde bevor der Ball die Linie überquerte – zum Pausentee. Und auf die heftigen Proteste der geprellten Mannschaft hatte er eine einfache Antwort bereit: Er deutete heftig auf seine Uhr, als ob er in Anlehnung an Christian Constantins Totomat-Spruch sagen wollte: Nicht ich entscheide, wann Halbzeit ist, sondern meine Uhr.

Accringtons Trainer John Coleman gab sich gegenüber der BBC entspannt: «Ich bin zufrieden mit der Leistung, manchmal hast du einfach kein Glück. Ich habe das in meinen 46 Jahren im Fussball noch nie erlebt. Aber Schiedsrichter sind auch nur Menschen und machen Fehler und das ist, was das Spiel so einzigartig macht.» (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Reusser nach üblem Sturz wieder zurück: «Die Unfall-Verursacherin werde ich noch sprechen»
Mehrere Brüche im Gesicht setzten Marlen Reusser ausser Gefecht. Doch nur einen Monat nach ihrem Rennunfall ist sie wieder fit genug, um bei der Spanien-Rundfahrt ihr Comeback zu geben.

Nicht zum ersten Mal muss Marlen Reusser ein Rennen, das im Spital endet, verarbeiten – physisch und psychisch. Im Fall des Crashs an der Flandern-Rundfahrt scheint dies gut geklappt zu haben. Einzig eine kleine Narbe am Kinn deutet noch darauf hin, dass die Bernerin vor einem Monat unverschuldet fürchterlich zu Fall kam.

Zur Story