Imagine being a ball boy at Wimbledon in this heat 😨
— Mo Ahmed (@MoAhmed50) 1. Juli 2015
Normalerweise verbindet man Regen, Nebel und kalte Temperaturen mit England. In diesem Sommer ist es aber richtig heiss. In Wimbledon wurden heute 34 Grad gemessen, das ist schön, wenn man in die Badi will. Weniger schön ist es, wenn man auf dem Tenniscourt steht.
Die Hitze ist nicht nur für die Tennisprofis eine Herausforderung, sondern auch für die Balljungen, die während des ganzen Spiels konzentriert an der prallen Sonne stehen.
Heute hat es dabei einen dieser Balljungen erwischt, nach einem Hitzekollaps musste er sogar mit der Bahre vom Court gebracht werden. (zap)
Im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA spricht die Schwedin über ihre Kindheit in Südschweden und ihre frühe Faszination für den FC Liverpool. Sie erzählt, wie sie erst dank einer Schummelei eines Trainers überhaupt Fussballspielen durfte. Und die leidenschaftliche Sängerin verrät, wann sie ihre Komfortzone verlässt und weshalb sie bei keiner ihrer bisherigen Stationen als Coach so geduldig sein musste wie in der Schweiz.