Lichtsteiner hätte Juve den Final bescheren können
01.05.2014, 23:3502.05.2014, 09:32
Stephan Lichtsteiner ist in Turin ein gefeierter Mann. Als «Schweizer Garde» wird unser Nationalspieler bezeichnet. Bei all dem Ruhm hatte der Aussenverteidiger im Halbfinal-Rückspiel der Europa League zusätzlich die Chance, sich unsterblich zu machen. Kurz vor Schluss landet ein langer Ball direkt vor den Füssen des aufgerückten Lichtsteiners, der nur noch den Torhüter vor sich hat. Während Zlatan Ibrahimovic aus der Szene wohl ein Tor des Jahres fabriziert hätte, verspringt dem Schweizer der Ball auf dem nassen Rasen. Aus der Traum vom Final im eigenen Stadion. (qae)gif: Youtube/UEFA
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Die Schweizer Handball-Nationalmannschaft kassiert gegen den Olympia-Zweiten Deutschland in der EM-Qualifikation praktisch mit dem Schlusspfiff das 32:32. Dennoch sieht es bezüglich einer EM-Teilnahme gut aus.
Aufgrund des Spielverlaufs vor 8354 Zuschauern im Zürcher Hallenstadion war es ein verlorener Punkt. In der 56. Minute führten die Schweizer 32:29. Danach schafften sie es aber nicht mehr, den einmal mehr überragenden deutschen Keeper Andreas Wolff zu bezwingen. Als Letzter scheiterte Luca Sigrist eine halbe Minute vor dem Ende. Drei Sekunden vor der Schlusssirene erhielten die Gäste einen Siebenmeter zugesprochen, den Juri Knorr verwertete.