Sport
Schaun mer mal

Verrückte Berner Hockey-Welt: SCB blamiert sich – Biel zaubert

Verrückte Berner Hockey-Welt: SCB blamiert sich mit Slapstick-Eigentor – Biel zaubert im Powerplay

20.01.2016, 08:1120.01.2016, 08:28
Mehr «Sport»
Bern legt sich das Ei selbst ins Netz.
srf

Die SCB-Krise hat sich mit der 1:4-Niederlage bei Servette weiter verschärft: Zehn Runden vor Ende der NLA-Quali sind die Berner wieder unter den Strich gefallen. Nichts veranschaulicht den aktuellen Zustand der Mannschaft besser, als das 1:2 am gestrigen Abend. Nach einem Durcheinander vor SCB-Goalie Stepanek stocherte Helbling die Scheibe ins eigene Tor und läutete so die 23. Saisonniederlage ein.

Ganz anders sah das bei Kantonsrivale Biel gestern aus. Nach fünf Niederlagen in Serie feierten die Seeländer beim 6:2 gegen Lugano endlich wieder einen Sieg. Am Ende spielten sich die Bieler gar in einen Rausch. Im Powerplay erzielte Tschantré das 6:2 nach einer Kombination fürs Lehrbuch. (pre)

Biel zaubert im Powerplay.
srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Es tut sehr weh»: Abwehrchefin Luana Bühler erlebt die EM wegen einer Verletzung als Fan
Eigentlich ist sie die Schweizer Abwehrchefin, doch von Nati-Trainerin Pia Sundhage wurde sie angeschlagen aussortiert. Im Interview spricht Luana Bühler über ihren Gesundheitszustand, die Rolle als Zuschauerin und die Schweizer Chancen gegen Spanien.
Nach dem Weiterkommen gegen Finnland ist Luana Bühler in Genf mittendrin. Sie umarmt ihre Nati-Freundinnen. Dabei trägt sie ein rotes Jäckchen, das Schweizer Kreuz prangt darauf. Kurz ist Bühler dort, wo sie während der Heim-EM hätte sein sollen: auf dem Platz. Die 29-jährige Verteidigerin von Tottenham Hotspur wäre die Abwehrchefin des Schweizer Nationalteams gewesen, doch die Luzernerin verpasste die EM angeschlagen. Im Interview spricht sie über ihre Gefühlslage.
Zur Story