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«Folgt mir, Jungs, und niemand spricht!» – «Wieso nicht, Zlatan?» – «Weil ich der Boss bin!»

Ibra zlatanisiert wieder
Ibra zlatanisiert wieder

«Folgt mir, Jungs, und niemand spricht!» – «Wieso nicht, Zlatan?» – «Weil ich der Boss bin!»

04.02.2015, 15:1304.02.2015, 15:17
Medien abwimmeln leicht gemacht: Badboy Zlatan Ibrahimovic hat nach dem gestrigen 1:0-Sieg gegen Lille im Halbfinal des Ligacups mal wieder den Macho rausgehängt. Beim Verlassen der Garderoben dreht sich der Schwede um und weist seine PSG-Jungs an: «Folgt mir, und niemand spricht!» Einer der bereitstehenden Reporter will den Grund für das Schweigen wissen. Ibras schlichte Antwort im Weggehen: «Weil ich der Boss bin.» Schon am Wochenende hatte sich Ibrahimovic mit einem Reporter angelegt. (twu)
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Überforderte Schweizer – aber kein Grund zur Sorge
Beim Euro Hockey Turnier in Tampere gab es wenig Ruhm, viel Schmach und eine Erkenntnis: Fünf Spieler sollten sich den Olympia-Termin reservieren und Reto Berra hat es versäumt, sein Olympia-Ticket bereits in Tampere abzuholen.
Ein grosser Sieg gegen Finnland (3:1), eine schmähliche Niederlage gegen Schweden (3:8) und chancenlose Ratlosigkeit gegen Tschechien (0:4). Es gibt eine boshafte Analyse dieses vorletzten Tests vor dem olympischen Turnier. Der Donnerstag war ein Arbeitstag. Also arbeiteten die Schweizer hart und siegten gegen Finnland. Der Samstag und der Sonntag sind Feiertage, an denen nicht gearbeitet wird. Also sind die Niederlagen gegen Schweden und Tschechen am Samstag und Sonntag logisch. Aber so ist es natürlich nicht. Ganz und gar nicht.
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