Nur sechs Tore in 43 Pflichtspielen: Chelseas Eden Hazard hat definitiv keine gute Saison hinter sich. Und trotz einer Leistungssteigerung in den letzten paar Spielen ruft der Belgier ganz zum Schluss nochmals seine Kritiker auf den Plan. Der Grund: Eine fiese Aktion gegen seinen zweijährigen Sohn Leo.
Bei der Verabschiedung von den Fans nach dem 1:1 am letzten Spieltag gegen Meister Leicester sieht es zunächst ganz herzig aus, wie Hazard mit dem kleinen Buben spielt. Doch am Ende stellt der 25-Jährige seinem Sohnemann fies das Bein und den Nachwuchskicker haut es unsanft auf den Rasen.
Die britischen Medien waren gar nicht angetan und meinten nur hämisch, dass Hazard jetzt endlich einen Gegner gefunden hat, mit dem er es aufnehmen könne. (pre)
Diego Maradonas Augen waren noch glasig, sagen diejenigen, die ihn an diesem 22. Juni 1986 in der Kabine haben sitzen sehen. Sein Lächeln sei steinern gewesen. Er war sich bewusst, dass er mit seinem Tor zum 2:0 gegen England einen Akt sublimer Kunst vollbracht hatte. Sublime Kunst bedeutet, etwas Grosses, Überwältigendes, das nur mit dem Gespür für das Aussergewöhnliche überhaupt verstanden und nicht wiederholt werden kann.