Sport
Schaun mer mal

Andrea Pirlo bei Juves Meisterfeier total betrunken – noch während der Party muss er seinen Rausch ausschlafen

Juve-Star wird zum Partylöwen
Juve-Star wird zum Partylöwen

Andrea Pirlo bei Juves Meisterfeier total betrunken – noch während der Party muss er seinen Rausch ausschlafen

20.05.2014, 16:1121.05.2014, 09:32
Andrea Pirlo ist der stille Leader bei Juventus Turin. Der 35-jährige Spielmacher überzeugt lieber mit seinen technischen Kabinettstückchen auf, statt mit grossen Worten neben dem Platz. Dass er auch anders kann, beweist Juves Nummer 21 bei der Meisterfeier auf dem Dach des offenen Busses. Der Filigrantechniker gibt Vollgas.

Total betrunken spritzt er grölend sein Bier in die Menge. Nur knapp kann er sich noch auf den Beinen halten, er muss sich auf einem Teamkollegen abstützen. Lange geht das nicht gut: Noch während der Party muss er seinen Rausch auf dem vordersten Sitz des Busses ausschlafen. Das Nickerchen hat sich der Partylöwe verdient, die Fotografen danken es ihm mit einem Schnappschuss für die Ewigkeit. (pre)
Video: Youtube/Footy Tube
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Test wird zum Finalspiel: Sundhage möchte bleiben und erhöht den Druck auf den Verband
Je länger der Verband wartet, desto deutlicher äussert sich Sundhage zu ihrem Wunsch, Schweizer Nationaltrainerin zu bleiben. Deshalb wird die Partie in Schottland zu einem Finalspiel hochstilisiert.
Pia Sundhage ist guten Mutes vor ihrem vielleicht letzten Länderspiel als Schweizer Nationaltrainerin. Noch immer ist unklar, wie ihre Zukunft in der Nationalmannschaft aussieht – Ende Jahr läuft der Vertrag aus. Doch je länger der Verband mit einem Entscheid wartet, desto klarer werden ihre Aussagen. Sagte sie zu Beginn noch, dass sie sich einen Verbleib vorstellen könnte, formuliert sie es inzwischen deutlich offensiver: «Ich würde es lieben zu bleiben.»
Zur Story