Sport
Schaun mer mal

Er kann's einfach nicht lassen: Kyrgios telefoniert auf dem Platz

Er kann's einfach nicht lassen: Kyrgios telefoniert auf dem Platz

24.01.2016, 11:2024.01.2016, 11:30
Mehr «Sport»
streamable

«Bad Boy» Nick Kyrgios sorgt mal wieder für Aufsehen: Unmittelbar vor seinem Mixed-Match mit seiner Freundin Ajla Tomljanovic gegen das Duo Sania Mirza/Ivan Dodig klingelt doch tatsächlich das Handy des 20-jährigen Australiers. Kyrgios geht ran und plaudert ein paar Sekunden mit dem Anrufer. «Einer meiner Freunde rief mich an», erklärt Kyrgios nach der Niederlage kurz knapp, als wäre nichts weiter dabei.

Doch die Verwendung elektronischer Geräte ist den Spielern während einer Partie strikte untersagt. Die Verantwortlichen beim Australian Open drücken aber ein Auge zu. Weil Kyrgios vor und nicht während des Matchs telefonierte, wird er nicht gebüsst.

Bereits zweimal brannten Kyrgios in den letzten Tagen die Sicherungen durch: Im Achtelfinal gegen Tomas Berdych diskutierte er immer wieder mit dem Unparteiischen, weil Musik aus dem Publikum ihn angeblich störte. Für einen Ausraster im Erstrunden-Match gegen Pablo Carreno Busta wurde er mit 4340 Dollar gebüsst. (pre)

Kyrgios legt sich im Berdych-Spiel mit dem Schiedsrichter an.
YouTube/WorldBreakingNews-4
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Warum Xhakas Wechsel sportlich wenig Sinn ergibt – aber doch eine Chance ist
Granit Xhaka verlässt Leverkusen und tauscht Champions League gegen Abstiegskampf in England. Was den 32-jährigen Nati-Captain bei Sunderland erwartet.
Granit Xhaka hat sich entschieden: Der 32-Jährige sieht seine Zukunft beim AFC Sunderland und damit in der Premier League, wo er von 2016 bis 2023 bereits sieben Jahre lang für Arsenal spielte. Xhaka verlässt Leverkusen nach zwei erfolgreichen Jahren und tauscht Champions League gegen Abstiegskampf. Auf den ersten Blick wirkt der Transfer des Nati-Captains wie ein Rückschritt. Aber was erwartet ihn im Nordosten Englands eigentlich?
Zur Story