«Bad Boy» Nick Kyrgios sorgt mal wieder für Aufsehen: Unmittelbar vor seinem Mixed-Match mit seiner Freundin Ajla Tomljanovic gegen das Duo Sania Mirza/Ivan Dodig klingelt doch tatsächlich das Handy des 20-jährigen Australiers. Kyrgios geht ran und plaudert ein paar Sekunden mit dem Anrufer. «Einer meiner Freunde rief mich an», erklärt Kyrgios nach der Niederlage kurz knapp, als wäre nichts weiter dabei.
Doch die Verwendung elektronischer Geräte ist den Spielern während einer Partie strikte untersagt. Die Verantwortlichen beim Australian Open drücken aber ein Auge zu. Weil Kyrgios vor und nicht während des Matchs telefonierte, wird er nicht gebüsst.
Bereits zweimal brannten Kyrgios in den letzten Tagen die Sicherungen durch: Im Achtelfinal gegen Tomas Berdych diskutierte er immer wieder mit dem Unparteiischen, weil Musik aus dem Publikum ihn angeblich störte. Für einen Ausraster im Erstrunden-Match gegen Pablo Carreno Busta wurde er mit 4340 Dollar gebüsst. (pre)
Dieser Wechsel ging definitiv nach hinten los. Seit der zwölften Minute war der FC Sevilla gegen Real Madrid nach einer roten Karte für Loic Badé in Unterzahl, doch bis zur Halbzeit brachte Sevilla das 0:0 über die Zeit. Vor dem zweiten Abschnitt wechselte Trainer Joaquin Caparros den Stürmer Isaac Romero ein. Doch sein Einsatz war nur von kurzer Zeit.