Sport
Schaun mer mal

So klingt's, wenn 52'000 Schotten «The Flower of Scotland» singen

Gänsehaut garantiert: So klingt es, wenn 52'000 Schotten die Hymne «The Flower of Scotland» singen

08.09.2015, 10:3508.09.2015, 10:51

Schottland empfing gestern Abend im ausverkauften Glasgower Hampden Park den Weltmeister. Um sich doch noch für die EM 2016 in Frankreich zu qualifizieren, hätten die «Bravehearts» gegen Deutschland vor 52'000 Zuschauern unbedingt gewinnen müssen. Doch es reichte nicht: Das Team von Trainer Gordon Strachan verlor trotz starker Gegenwehr mit 2:3. 

Noch besser als die Leistung der Spieler war jene der schottischen Fans. Sie sangen die Nationalhymne «The Flower of Scotland» mit so viel Inbrunst, dass man als Schweizer beim Gedanken an den Schweizer Psalm fast ein wenig neidisch wird. (pre)

Dir gefällt diese Story? Dann like uns doch auf Facebook! Vielen Dank! 💕

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Gattuso haucht Italien neues Leben ein – mit der WM-Hoffnung tut er sich aber noch schwer
Italien muss in der WM-Qualifikation auf ein Wunder hoffen, um Norwegen noch zu verdrängen. Durch Trainer Gennaro Gattuso ist die Stimmung rund um die Azzurri aber trotzdem schon deutlich besser – einer seiner Wunschspieler will dennoch nicht dabei sein.
Grosse Hoffnungen machen sich die Italiener nicht mehr, die WM-Qualifikation noch über die Gruppe zu schaffen. «Italien braucht ein echtes Wunder», schreibt die Gazzetta dello Sport. Schliesslich müsste Italien nicht nur Moldawien (heute Donnerstag, 20.45 Uhr) und dann auch Norwegen (Sonntag, 20.45 Uhr) schlagen, sondern gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Skandinavier gegen Estland hoffen – oder aber eine um 16 Treffer schlechtere Tordifferenz aufholen. «Darüber sollte man besser nicht nachdenken», lautet das Fazit der italienischen Zeitung. Zu gut waren die Norweger um Erling Haaland bisher: 6 Spiele, 6 Siege, 29:3 Tore.
Zur Story