Sport
Schaun mer mal

Chinesen können viel gut kopieren, aber Maradonas «Hand Gottes»? Dass ich nicht lache 

Chinesen können viel gut kopieren, aber Maradonas «Hand Gottes»? Dass ich nicht lache 

04.03.2015, 11:4804.03.2015, 11:59
Mehr «Sport»

In der asiatischen Champions League trafen am Dienstag Shandong Luneng und der südkoreanische Klub Jeonbuk FC aufeinander. Als die Gäste in der 76. Minute auf 3:1 stellten, versuchte Shandongs Xu Yang alles, um sein Team nochmals heranzubringen. Seine «Hand Gottes» ging gleich dreifach in die Hosen: Er traf das Tor nicht, er wurde erwischt und weil es bereits seine zweite Gelbe Karte war, flog er vom Platz. Die Chinesen verloren am Ende 1:4 und wir haben gelernt: Vieles lässt sich kopieren. Aber die Hand Gottes nicht. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Today, I feel Saudi – wie Gianni Infantino die Fussball-WM 2034 in die Wüste gebracht hat
Der Wunsch von FIFA-Präsident Gianni Infantino geht in Erfüllung: eine Fussball-WM in Saudi-Arabien. Wie der Walliser das erreicht hat.

Eigentlich war das gestern nur noch eine Vollzugsmeldung: Der FIFA-Kongress stimmte den Austragungsorten der Fussball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034 ohne Gegenstimmen zu. Während das übernächste Turnier mit Portugal, Spanien, Marokko, Uruguay, Paraguay und Argentinien in sechs Ländern und auf drei Kontinenten stattfindet, kommt 2034 Saudi-Arabien alleine zum Handkuss.

Zur Story