In der asiatischen Champions League trafen am Dienstag Shandong Luneng und der südkoreanische Klub Jeonbuk FC aufeinander. Als die Gäste in der 76. Minute auf 3:1 stellten, versuchte Shandongs Xu Yang alles, um sein Team nochmals heranzubringen. Seine «Hand Gottes» ging gleich dreifach in die Hosen: Er traf das Tor nicht, er wurde erwischt und weil es bereits seine zweite Gelbe Karte war, flog er vom Platz. Die Chinesen verloren am Ende 1:4 und wir haben gelernt: Vieles lässt sich kopieren. Aber die Hand Gottes nicht. (fox)
Eigentlich war das gestern nur noch eine Vollzugsmeldung: Der FIFA-Kongress stimmte den Austragungsorten der Fussball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034 ohne Gegenstimmen zu. Während das übernächste Turnier mit Portugal, Spanien, Marokko, Uruguay, Paraguay und Argentinien in sechs Ländern und auf drei Kontinenten stattfindet, kommt 2034 Saudi-Arabien alleine zum Handkuss.