Sport
Schaun mer mal

Hier wird Luca Sbisa so hart verhauen, dass er danach verletzt ausfällt

Hier wird Luca Sbisa so hart verprügelt, dass er nicht mehr aufs Eis zurückkehrt

19.11.2015, 11:3819.11.2015, 16:05

Sbisa gab nach einer Fussverletzung, wegen der er acht Spiele hatte pausieren müssen, ein unglückliches Comeback. Eine Zweiminuten-Strafe gegen ihn nutze Winnipeg schon in der 5. Minute zur Führung. 

Drei Minuten später lieferte sich Sbisa mit Anthony Peluso eine Schlägerei, wobei ihn der Stürmer der Jets mehrmals mit der blossen Faust hart an der linken Seite des Kopfes traf.

Zwar kehrte Sbisa nach der Fünfminuten-Strafe noch ein paar Mal aufs Eis zurück, kurz vor Spielmitte war die Partie für ihn aber zu Ende. Die Verletzung zog er sich beim Kampf zu. Welcher Art sie ist und wie lange der Zuger Verteidiger ausfällt, wurde nicht bekannt gegeben. (zap/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
FCSG verliert klar gegen YB und Thun aus den Augen – Lausanne und Sion teilen die Punkte
Die Young Boys kommen zum ersten Sieg seit der Rückkehr von Trainer Gerard Seoane. In St. Gallen gewinnen die Berner trotz vieler Absenzen mit 4:1. Derweil trennen sich Lausanne und Sion mit einem 2:2-Unentschieden.
Die zahlreichen Verletzten und Gesperrten im defensiven Bereich sorgten bei YB für einen wackligen Start in die Partie. Nach dem frühen Führungstor durch Christian Fassnacht geriet der Gast minutenlang massiv unter Druck und hatte Glück, dass St. Gallen durch Alessandro Vogt nur ein Treffer gelang.
Zur Story