Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Diese Werbung ist dermassen schlecht, dass sie sagenhaft gut ist!
Can‘t stop watching #Oktoberfest pic.twitter.com/HQkAix1HEJ
— Wo sind sie jetzt? (@exprofis) April 21, 2020
Die Pepsi-All-Stars reisen 2006 – im Jahr der WM in Deutschland – nach Bayern. Klar, was dort auf dem Programm steht: Eine grosse Gaudi in einem Bierzelt. Nur, dass dort niemand Gerstensaft aus der Mass trinkt, sondern Pepsi. Fussballstars wie David Beckham, Ronaldinho oder Thierry Henry kicken gegen Schuhplattler, die mit ihrer Hüftsteifigkeit stark an eine Familienfeier von Thomas Müller erinnern. Doch genauso raumdeutend wie der Weltmeister agieren diese Eingeborenen plötzlich und sie nehmen die All-Stars auseinander, dass die nur noch mit grossen Augen staunen können. Ronaldinho gefällt es trotzdem in Bayern, schliesslich zupfen ihm fesche Madl im Dirndl in den Haaren herum. (ram)
Die Enttäuschung bei den Winterthurer Spielern nach der Partie war so gross, dass einige von ihnen gar nicht mitbekamen, was sich unmittelbar nach Schlusspfiff auf der Schützenwiese zugetragen hatte. Vermummte Gästeanhänger hatten den Platz gestürmt und schleuderten vereinzelt Fackeln in Richtung Winterthurer Fanblock auf der Gegentribüne. Einige Ultras der Heimmannschaft sahen sich dadurch provoziert und stürmten ebenfalls auf das Feld. Die Servette-Profis schafften es schliesslich, die eigenen Ultras zur Rückkehr in den Gästesektor zu bewegen und so Schlimmeres zu verhindern.
Ach ja die pre-Neymar Zeiten von Brasilien, als noch gezaubert und nich geflogen wurde.
Wer vermisst es nicht auch.