Sport
Schaun mer mal

Hillers Stellvertreter mit einer Riesenparade. Aber er sagt selbst: «Er hat mir in die Fanghand geschossen» 

Ramo glänzt
Ramo glänzt

Hillers Stellvertreter mit einer Riesenparade. Aber er sagt selbst: «Er hat mir in die Fanghand geschossen» 

25.02.2015, 09:3525.02.2015, 09:57

Jonas Hiller erhielt in der Nacht auf heute wiedermal eine Pause. Sein Stellvertreter Karri Ramo nutzte seine Chance mit 28 Paraden und nur einem Gegentor trotz der 0:1-Niederlage vorzüglich. Insbesondere verhinderte der Finne schon nach zwei Minuten den frühen Rückstand. Ein von Kevin Hayes abgelenkter Schuss prallte an den Pfosten und von dort auf den Stock von J.T. Miller. 

Dieser hatte das leere Tor vor sich, doch Ramo parierte den Schuss mit einem Fussball-Goalie-mässigen Hechtsprung. Er wurde zu einem der besten drei Spieler des Abends gewählt, erklärte danach aber nüchtern: «Er hat mir in die Fanghand geschossen. Ich hatte Glück, ging der erste Schuss an den Pfosten und ich bekam eine zweite Chance. Da versuchte ich einfach noch etwas zu machen und hatte Glück.» (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die nächste SCB-Transferpleite – Giancarlo Chanton bleibt in Genf
Auch Nationalverteidiger Giancarlo Chanton wechselt nicht zum SCB. Er hat in Genf um zwei Jahre verlängert. Der SCB ist inzwischen definitiv die lahme Ente auf dem helvetischen Transfermarkt.
Giancarlo Chanton ist Servettes aufregendstes Verteidigertalent, kennt das Bernbiet aus einer längeren Ausbildungszeit in Langnau und hätte perfekt zum SCB gepasst: Bereits ein bestandener defensiver Leitwolf, der diese Saison von Genfs Schweizer Abwehrspielern nach Tim Berni (nächste Saison bei den ZSC Lions) am zweitmeisten Eiszeit (16:30 Min. pro Partie) schultert. Er bestätigt aktuell die grossen Fortschritte der letzten Saison, wird Ende November erst 23, ist soeben für das Vierländerturnier in Tampere aufgeboten worden, hat sein Potenzial nach wie vor nicht ausgereizt und sein immenses Talent bei drei Junioren-Titelturnieren und 79 Nachwuchs-Länderspielen eindrücklich gezeigt. Er kann der nächste Raphael Diaz werden.
Zur Story