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21.01.2015, 07:4121.01.2015, 10:27
Testspiel in der Türkei zwischen dem FC Winterthur und dem FC St.Pauli. Die Schweizer haben Anstoss – und verlieren den Ball subito. Julian Koch geht dazwischen und hämmert ihn von der Mitte des Platzes ins Tor. «Ich habe ein bisschen Glück, dass ich den Ball direkt nach dem Anstoss erobere», erzählt der Torschütze. «Dann habe ich gesehen, dass der Keeper zu weit vorne steht und es einfach versucht und dann war er drin!» Winterthur verliert mit 0:2 und St.Pauli freut sich über «das höchstwahrscheinlich schnellste Tor der Vereinsgeschichte». (ram)GIF: Youtube/FCStPauliTV
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Vor der vergangenen Saison wechselte Dominik Egli vom HC Davos in die schwedische Liga zu Frölunda. Im Gespräch mit watson spricht er über seine Zeit in Skandinavien, die Ziele für die Zukunft und die anstehende Weltmeisterschaft.
Im letzten Sommer wagte Dominik Egli den Schritt nach Schweden und wechselte von Davos nach Göteborg zum schwedischen Topteam Frölunda. Sein Ziel beim Wechsel war, aus der Komfortzone zu kommen, wie er bei seinem Transfer selbst sagte: «Ich möchte mich neu beweisen, um noch erfolgreicher zu werden.» Mit seinem ersten Jahr in Skandinavien zeigt sich der 26-Jährige nun zufrieden: «Es war keine schlechte Saison, ich bin sehr gut gestartet.» In der Weihnachtszeit erlitt er zwar eine Verletzung, durch die er sieben Spiele verpasste, trotzdem ist er der Meinung, das es insgesamt eine erfreuliche Premierensaison im Ausland war.