Wie du mir, so ich dir, wird sich Carey Price gedacht haben und klatscht dem Rangers-Spieler Chris Kreider in der Partie am Donnerstagabend zwischen Montreal Canadiens und den New York Rangers (3:0) die Schulter ins Gesicht. Obwohl es Kreider bei dem Check übel erwischt, lässt der Schiedsrichter das Spiel ohne Strafe weiterlaufen. Gut reagiert, wenn man bedenkt, dass die Aktion eine Vorgeschichte hat.
Zwischen den beiden herrscht nämlich seit der Playoff-Serie 2014 Eiszeit. Damals verletzte Kreider den Torhüter bei einem «Breakaway» am Knie. Price spielte die Partie zwar noch zu Ende, fiel aber danach für den Rest der Serie aus. Am Ende gewannen die Rangers den Eastern Conference Final und zogen in das grosse Endspiel um den Stanley Cup ein. Kein Wunder, dass Price hier noch also noch eine Rechnung offen hatte.(ndö)
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