Irgendwo auf einem Fussballplatz in Tansania: Zunächst geht es dort zu und her wie bei uns in der 3. Liga – naja, es hat vielleicht etwas mehr Zuschauer. Aber egal ... der Gäste-Keeper lässt einen tückischen Freistoss auf den Boden prallen, schliesslich liegt der Ball zwischen seinen Beinen. In die Hände nimmt er das Spielgerät aber noch nicht, schliesslich will er erst den Stürmer noch etwas «zäukeln».
Fies: Je näher dieser kommt, desto näher zum Ball bewegt der Torhüter die Hände. Doch dann ist es plötzlich zu spät: Der Stürmer ist schneller am Ball und spitzelt ihn zum 1:1 ins Netz. Der Goalie ist bedient und der Stürmer setzt zum grossen Torjubel an. Bald feiert das ganze Stadion mit ihm auf dem Platz. Und schon ist es in Tansania ganz anders als bei uns! (pre)
Die 36-Jährige empfängt zum Gespräch in einem Café am Egelsee, unweit ihres Wohnortes. Mutter Kerstin schaut zum fünf Monate alten Sohn Bendt, und ihre Dalmatinerhündin lauscht unter dem Tisch liegend aufmerksam, was sie zu erzählen hat.