Sport
Schaun mer mal

Schweizer springt in 8000 Metern Höhe aus Heissluftballon

Bild
Bild: zVg
Weltrekord-Wingsuit-Sprung ohne Sauerstoff

Schweizer springt in 8000 Metern Höhe aus Heissluftballon

08.06.2014, 14:4109.06.2014, 13:22
Mehr «Sport»
Remo Läng.
Remo Läng.Bild: zVg

Der Schweizer Extremsportler Remo Läng ist am Pfingstsonntag in 8000 Metern Höhe aus einem Heissluftballon gesprungen. Dies ohne Sauerstoffversorgung und mit einem Wingsuit ausgerüstet. Mit dem Flügelanzug raste Läng während fünf Minuten der Erde zu, bevor er seinen Fallschirm öffnete und sicher in Aarberg BE landete. Dies teilte Längs Team am Sonntag mit. 

Gemäss der Mitteilung stellte der 38-Jährige damit einen Rekord auf: Noch nie sei jemand aus einer solchen Höhe ohne Sauerstoff mit einem Flügelanzug gesprungen. «Das war die Erfahrung meines Lebens, es war Wahnsinn», wird Läng im Communiqué zitiert. (kub/sda)

Der Rekordsprung vom 8. Juni 2014 von Remo Läng.Quelle: Remo Läng
Ein früherer Wingsuit-Flug von Remo Läng.Video: YouTube/Remo Läng
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Gut-Behrami fährt in Beaver Creek bei Hütter-Sieg aufs Podest – Gisin in Abfahrt in Top 10
Cornelia Hütter holt beim Speed-Auftakt in Beaver Creek ihren siebten Weltcup-Sieg, den dritten in der Abfahrt. Die Österreicherin gewann die erste Abfahrt der Saison mit 16 Hundertsteln Vorsprung auf die Italienerin Sofia Goggia.

Beste Schweizer Abfahrerin war Lara Gut-Behrami als Dritte. Der Gesamtweltcup-Siegerin des vergangenen Winters war es zuvor in dieser Saison noch nicht nach Wunsch gelaufen. Auf den Start zum Riesenslalom in Sölden musste sie kurzfristig verzichten, in Killington klassierte sie sich nur im 13. Rang.

Zur Story