Weil 1888 englische Fans ihre Weihnachtseinkäufe am vergangenen Wochenende schon beisammen hatten, mussten sie sich wohl oder übel die Partie der beiden League-Two-Kellerkinder FC Barnet und Crawley Town ansehen. Immerhin sorgte ein namenloser Ballkünstler während der Halbzeitpause für beste Unterhaltung – offenbar hatte er sich zuvor am Glühweinstand intensiv auf seinen Einsatz vorbereitet. So wie wir den englischen Transferwahnsinn kennen, geht der Bursche nach diesem Auftritt für rund 22 Millionen Pfund über die Theke. (dux)
Er war wohl der grösste Kampfsportler, den die Schweiz je hatte. Doch Andy Hug musste einen Umweg nehmen, um im eigenen Land als etwas zu gelten. Von Japan aus eroberte «der Samurai mit den blauen Augen» die Herzen auch in der Heimat.