Manuel Neuer ist es in der gestrigen Champions-League-Partie seiner Bayern gegen Dynamo Zagreb offenbar etwas langweilig geworden. Verständlich: Beim deutlichen 5:0-Sieg hatte der Torhüter auch nicht allzu viel zu tun. Darum nutzte er die Gunst der Stunde und setzte gegen Soudani zum Dribbling an – erfolgreich, versteht sich.
Bekannt geworden für seine Aktionen ausserhalb des Strafraums ist Manuel Neuer an der letzten Weltmeisterschaft. Dort hat er im Achtelfinale gegen Algerien mehrere Male Kopf und Kragen riskiert. (rst)
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