09.02.2016, 18:5209.02.2016, 18:52
Die dritte Etappe der Volta a la Marina im spanischen Benidorm dauert nur einige Minuten. Dann müssen Fahrer und Organisatoren kapitulieren – der Sturm ist einfach zu stark. In die Pedalen eingeklickte Athleten kippen um wie Anfänger, da ist nichts zu machen. Bester User-Kommentar auf einer englischen Velo-Website: «Jetzt noch heftigen Regen dazu, dann ist's wie mein täglicher Arbeitsweg.» (ram)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Pogacar bleibt das Mass aller Dinge, aber wackeln seine Helfer? Visma hofft auf die Isolation, Vingegaard auf eine Wiederholung der Geschichte. Und das Schweizer Team Tudor greift weiter clever an – aber wartet noch immer auf den Lohn.
Es gibt nur drei Berge, an denen Tadej Pogacar je eingebrochen ist: der Mont Ventoux, der Hautacam und der Col de la Loze. Die Tour-Organisatoren haben in diesem Jahr alle drei ins Programm aufgenommen – als hätten sie gezielt Pogacars Schwächen studiert. Zwei davon hat der Slowene bereits bezwungen. Bleibt noch einer: der Col de la Loze, Ziel der
Königsetappe am Donnerstag. 5 Erktenntnisse zum bisherigen Tour-Verlauf