Sport
Sport kompakt

Bartomeu: «Wir haben nichts Falsches getan» – Barça wird sich gegen Transfersperre wehren

Ungerecht behandelt
Ungerecht behandelt

Bartomeu: «Wir haben nichts Falsches getan» – Barça wird sich gegen Transfersperre wehren

03.04.2014, 19:1303.04.2014, 19:37
Mehr «Sport»
Barça-Präsident Bartomeu wittert Verschwörung.
Barça-Präsident Bartomeu wittert Verschwörung.Bild: Keystone

Wegen Regelverstössen bei der Verpflichtung von minderjährigen Spielern hat die FIFA den FC Barcelona mit einer Transfersperre von einem Jahr gebüsst. In einer Medienkonferenz hat Barça-Präsident Josep Bartomeu verkündigt, gegen das Verfahren vorzugehen.

«Jemand versucht, Barça zu schaden», sagte der Präsident an der Pressekonferenz, «wir haben nichts Falsches getan.» Laut Bartomeu war eine anonyme Anzeige Anfang Februars der Auslöser für die Transfersperre. «Wir sind Opfer einer Ungerechtigkeit», meint Bartomeu weiter, «hier hat alles seine Ordnung.» Falls Barcelona bei der FIFA kein Gehör findet, zieht es sogar vor das Schiedsgericht. (qae)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Sundhage kündigt Umstellungen an und träumt vom zweiten «Wunder von Bern»
Pia Sundhage motiviert ihre Spielerinnen vor dem EM-Viertelfinal gegen Spanien mit historischen Bildern. Der Glaube an die Sensation ist bei der Schweizer Nationaltrainerin ungebrochen.
Pia Sundhage macht einen lockeren Eindruck, als sie am Donnerstagnachmittag auf dem Podium im Innern des Wankdorfstadions sitzt. Man sieht der Schweizer Nationaltrainerin nicht an, dass es der Tag vor dem EM-Viertelfinal gegen die Weltmeisterinnen aus Spanien ist. Zwar spricht die Schwedin bald einmal von ihrer «grössten Herausforderung», die ihr am Freitagabend (21 Uhr) in ihrer langen Trainerkarriere bevorstehe, allerdings erweckt sie, wenn sie da so in ihrem grauen Trainer mit rot-weissem Schweizer Kreuz dasitzt, nicht den Eindruck, als ob sie dies aus der Ruhe bringen könnte.
Zur Story