Sport
Sport kompakt

Ibrahimovic sauer über zweiten Platz bei Sportlerwahl: «Auf meiner Liste wäre ich die Nummer 1, 2, 3, 4 und 5»

Hinter Björn Borg bei Schwedens Top 150
Hinter Björn Borg bei Schwedens Top 150

Ibrahimovic sauer über zweiten Platz bei Sportlerwahl: «Auf meiner Liste wäre ich die Nummer 1, 2, 3, 4 und 5»

24.12.2014, 09:3224.12.2014, 09:39

Zlatan Ibrahimovic ist sauer, weil er in einem Ranking der grössten Sportler der schwedischen Sportgeschichte hinter Björn Borg nur Zweiter wurde. Die schwedische Zeitung Dagens Nyheter veröffentlichte aus Anlass ihres 150-jährigen Bestehens ein Ranking der 150 grössten Stars der schwedischen Sportgeschichte.

» Hier geht's zur kompletten Liste

Zlatan Ibrahimovic – hier mit dem schwedischen Königspaar – ist sich gewohnt, die Nummer 1 zu sein.
Zlatan Ibrahimovic – hier mit dem schwedischen Königspaar – ist sich gewohnt, die Nummer 1 zu sein.Bild: POOL/REUTERS

Zlatan Ibrahimovic wurde hinter Tennislegende Björn Borg Zweiter – und war sauer. «Zweiter zu sein ist gleich, wie Letzter zu sein», liess der exzentrische Stürmerstar von Paris Saint-Germain der Zeitung über seinen Manager ausrichten. «Bei allem Respekt vor den anderen Sportlern, aber auf meiner Liste wäre ich die Nummer 1, 2, 3, 4 und 5.» (pre/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Nati-Direktor Tami: «Erwarte von Okafor Geduld und Demut»
Nati-Direktor Pierluigi Tami zeigt an einer Presskonferenz kein Verständnis für ein Interview von Noah Okafor. Er möchte die Angelegenheit aber erst nach dem Ende der WM-Qualifikation regeln.
Zur Story