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Sportnews-Ticker: Formel 1 kehrt nach Portugal zurück

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Formel 1 kehrt nach Portugal zurück +++ Sprunger beendet Karriere Ende Saison

Die wichtigsten Kurznachrichten aus der weiten Welt des Sports.
16.12.2025, 08:2416.12.2025, 11:20
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Formel 1 kehrt nach Portugal zurück
Die Formel 1 kehrt zurück auf die Rennstrecke im portugiesischen Portimão. In den Jahren 2027 und 2028 soll wieder auf dem Grand-Prix-Kurs an der Algarve gefahren werden, wie die Rennserie mitteilte. Im Kalender ersetzt der Grosse Preis von Portugal dann die Strecke im niederländischen Zandvoort, deren Vertrag nach der kommenden Saison ausläuft.

In Portimão fuhr die Formel 1 bereits in den Jahren 2020 und 2021, als während der Corona-Pandemie Gastgeber gesucht wurden und vor allem europäische Austragungsorte zum Zug kamen. Beide Rennen gewann Lewis Hamilton, der damals noch für Mercedes fuhr. In Portugal wurden zudem in der Geschichte der Rennserie auch Rennen in Porto, Monsanto und Estoril veranstaltet.

«Das Interesse, einen Formel-1-Grand-Prix auszutragen, ist so hoch, wie es noch nie zuvor war», sagte Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali. Als mögliche Kandidaten für den Rennkalender in den kommenden Jahren waren zuletzt auch Südafrika, Thailand und Südkorea gehandelt worden. (nih/sda/dpa)
Julien Sprunger beendet seine Karriere
Julien Sprunger beendet seine Eishockey-Karriere nach der laufenden Saison, wie der HC Fribourg-Gottéron am Montagabend mitteilt. Der 39-jährige Captain des Teams spielt seit 2002 für Fribourg-Gottéron, seinen 2026 auslaufenden Vertrag wird er nicht verlängern.

Sprunger hat 1149 Spiele im Trikot von Fribourg absolviert und dabei 810 Skorerpunkte erzielt. In der laufenden Saison traf der Stürmer bereits fünf Mal, hinzu kommen neun Assists. «Mein Entscheid ist in Ruhe gefallen», wird Sprunger in der Mitteilung des Vereins zitiert. «Wir wollen den Rest der Saison alles geben, um so weit wie möglich zu kommen.»


Michael Sigerist neuer Präsident der FCL Holding AG
Michael Sigerist wurde zum Verwaltungsratspräsidenten der FCL Holding AG gewählt, wie der FC Luzern am Montagabend mitteilt. Der 63-Jährige ist seit November auch Verwaltungsratspräsident der FC Luzern-Innerschweiz AG.

Josef Bieri, der das Präsidentenamt seit dem vergangenen Jahr ad interim ausführte, wird als Vizepräsident agieren. Zudem wurde Marco von Ah neu in den Verwaltungsrat gewählt. (sda)

Bencic von WTA geehrt
Olympiasiegerin Belinda Bencic wird von der WTA als «Comeback-Spielerin des Jahres 2025» ausgezeichnet. Die 28-Jährige brachte im April 2024 ihre Tochter Bella zur Welt, im folgenden Oktober kehrte die Tennisspielerin auf die WTA Tour zurück. Derzeit ist sie die Nummer 11 der Welt.

Die Ostschweizerin qualifizierte sich beim Australian Open im Januar dieses Jahres sogleich für die Achtelfinals, ehe sie im Februar den WTA-500-Event in Abu Dhabi gewann. In Wimbledon zog Bencic in die Halbfinals ein. Zum Abschluss des Jahres sicherte sie sich in Tokio ihren zehnten Titel auf der Tour. (ram/sda)
Saubers Nachfolge-Team tritt als Audi Revolut F1 Team an
Die eigene Equipe vom in der kommenden Saison in die Formel 1 einsteigende Autobauer Audi heisst offiziell Audi Revolut F1 Team. In welchen Farben die neuen, am Standort des einstigen Teams Sauber gefertigten Autos daherkommen, haben sie bei Audi noch nicht offizialisiert. Die Vorstellung ist am 20. Januar in Berlin geplant. Revolut ist ein Finanz-Unternehmen aus London.



«Die Enthüllung des Namens und des Logos des Teams ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem Weg in die Königsklasse des Motorsports. Beide verleihen unseren Ambitionen eine klare Identität und spiegeln eine starke Vision und einen innovativen Spirit wider», erklärte Geschäftsführer Gernot Döllner.

Bislang existiert vom Audi mit der Bezeichnung R26 nur eine Konzept-Version, die im November in München präsentiert worden ist. «Die Vorstellung in Berlin wird der erste Moment sein, in dem wir erstmals alle als Team zusammenstehen und unsere weltweite Fangemeinde einladen, sich uns bereits vor unserem Debüt im nächsten Jahr anzuschliessen», sagte Projektleiter Mattia Binotto. (nih/sda/dpa)
Lausannes Lekoueiry für zwei Spiele gesperrt
Beyatt Lekoueiry, Mittelfeldspieler von Lausanne-Sport, muss in den nächsten zwei Pflichtspielen aussetzen. Der 20-jährige Mauretanier wurde nach seinem Platzverweis in der Super-League-Partie vom Sonntag in Basel (0:0) belangt. Der Schiedsrichter hatte Lekoueiry die Rote Karte wegen eines groben Fouls eine knappe Viertelstunde nach der Pause gezeigt. (nih/sda)


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