Die Schweizer Handballerinnen beenden ihre erste WM-Teilnahme mit der vierten Niederlage in Folge. Nach Ungarn, Japan und Dänemark ist zum Abschluss der Hauptrunde auch Rumänien zu stark. In Rotterdam verloren die Schweizerinnen mit 24:36 gegen die deutlich sicherer und effizienter spielenden Rumäninnen. Wie schon bei den Niederlagen zuvor unterliefen den WM-Debütantinnen zu viele technische Fehler.
Zur Pause war der in den ersten 30 Minuten kontinuierlich angewachsene Rückstand mit 9:18 schon fast uneinholbar. Danach hielt die Schweiz besser mit, auch wenn sie in der 37. Minute mit Tabea Schmid ihre beste Skorerin verlor. Die 22-Jährige musste das Feld gestützt verlassen, nachdem sie sich das Knie verdreht hatte. Wie schwerwiegend die Verletzung ist, ist noch nicht bekannt.
Die nächsten Aufgaben für das Team von Nationalcoach Knut Ove Joa folgen im März in der EM-Qualifikation gegen die Niederlande. Mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen ist die Schweiz auf gutem Weg zum nächsten Grossanlass, der in knapp einem Jahr stattfindet. (nih/sda)

Zur Pause war der in den ersten 30 Minuten kontinuierlich angewachsene Rückstand mit 9:18 schon fast uneinholbar. Danach hielt die Schweiz besser mit, auch wenn sie in der 37. Minute mit Tabea Schmid ihre beste Skorerin verlor. Die 22-Jährige musste das Feld gestützt verlassen, nachdem sie sich das Knie verdreht hatte. Wie schwerwiegend die Verletzung ist, ist noch nicht bekannt.
Die nächsten Aufgaben für das Team von Nationalcoach Knut Ove Joa folgen im März in der EM-Qualifikation gegen die Niederlande. Mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen ist die Schweiz auf gutem Weg zum nächsten Grossanlass, der in knapp einem Jahr stattfindet. (nih/sda)
