Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) hat auf seiner Generalversammlung am Samstag in Seoul beschlossen, die seit der Invasion in der Ukraine geltende Teilsperre für Russland und Belarus aufzuheben und die beiden nationalen Komitees wieder als Vollmitglieder in die Organisation aufzunehmen.
Dieser Entscheid öffnet den Weg für russische und belarussische Para-Athleten, bei den Spielen in Mailand-Cortina d'Ampezzo (6.-15. März) wieder unter ihrer jeweiligen Flagge anzutreten. Bei den internationalen Verbänden der sechs Sportarten im Programm sind die Landesverbände von Russland und Belarus allerdings noch immer suspendiert.
Die jeweiligen Verbände entscheiden über die Qualifikation für die Paralympics. Man wolle nun so schnell wie möglich mit diesen zusammenarbeiten, um «eine praktikable Lösung» für die Teilnahme russischer und belarussischer Athleten zu finden. (sda/afp)
Dieser Entscheid öffnet den Weg für russische und belarussische Para-Athleten, bei den Spielen in Mailand-Cortina d'Ampezzo (6.-15. März) wieder unter ihrer jeweiligen Flagge anzutreten. Bei den internationalen Verbänden der sechs Sportarten im Programm sind die Landesverbände von Russland und Belarus allerdings noch immer suspendiert.
Die jeweiligen Verbände entscheiden über die Qualifikation für die Paralympics. Man wolle nun so schnell wie möglich mit diesen zusammenarbeiten, um «eine praktikable Lösung» für die Teilnahme russischer und belarussischer Athleten zu finden. (sda/afp)