Kriens-Luzern scheitert in der European League. Im letzten Gruppenspiel unterlag das Team von Trainer Thomas Zimmermann zu Hause gegen Porto deutlich mit 25:44 und verpasste damit den Einzug in die Hauptrunde.
Nach etwas mehr als zwölf Minuten lagen die Zentralschweizer bereits mit 3:12 zurück. Zur Pause stand es 10:23. Die Angriffseffizienz in der ersten Halbzeit betrug nur 23 Prozent. Nach der desaströsen ersten Halbzeit war ein Weiterkommen nicht mehr realistisch, da sich Elverum gegen das punktelose Fram Reykjavik wie erwartet keine Blösse gab und 38:24 siegte. Dadurch hätte Kriens-Luzern gegen Porto mit mindestens 13 Toren Differenz gewinnen müssen, um sich für die Hauptrunde zu qualifizieren. (abu/sda)

Nach etwas mehr als zwölf Minuten lagen die Zentralschweizer bereits mit 3:12 zurück. Zur Pause stand es 10:23. Die Angriffseffizienz in der ersten Halbzeit betrug nur 23 Prozent. Nach der desaströsen ersten Halbzeit war ein Weiterkommen nicht mehr realistisch, da sich Elverum gegen das punktelose Fram Reykjavik wie erwartet keine Blösse gab und 38:24 siegte. Dadurch hätte Kriens-Luzern gegen Porto mit mindestens 13 Toren Differenz gewinnen müssen, um sich für die Hauptrunde zu qualifizieren. (abu/sda)
