Lausanne hätte sich sich durch eine deutliche Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte eine viel versprechendere Ausgangslage verdienen können. Beim Ausgleich in der 58. Minute war es der in der Pause eingewechselte US-Amerikaner Konrad de la Fuente, der den sehenswerten Treffer von Gaoussou Diakaté vorbereitete.
Eine Viertelstunde vor Schluss war es dann aber Azer Omeragikj, der die Gastgeber zum Sieg schoss. Bei sehr hohen Temperaturen von über 35 Grad in der nordmazedonischen Hauptstadt tat sich Lausanne schwer. Am Ende resultierte für den neuen Cheftrainer Peter Zeidler im ersten Pflichtspiel eine Niederlage, die aber noch alle Hoffnungen offen lässt.
Das Rückspiel findet am kommenden Donnerstag statt. Im Fall eines Sieges geht für Lausanne erneut in den Osten. Es würde auf den Sieger der Partie zwischen Astana aus Kasachstan und Zimbru Chisinau aus Moldawien treffen. Ansonsten ist das Europacup-Abenteuer der Waadtländer vorbei. (hkl/sda)
🔚 Défaite à Skopje.
— FC Lausanne-Sport (@lausanne_sport) July 24, 2025
Nos Lausannois s’inclinent face au FK Vardar lors de ce match aller.
👊🏼 Rendez-vous à la Tuilière, ce dimanche pour le coup d’envoi du championnat, puis jeudi prochain pour le match retour.#allezlausanne #pournoscouleurs pic.twitter.com/msZdYkU2eV