Der FC Lugano bestätigt seinen Protest gegen die Wertung der Super-League-Partie vom 17. September gegen Lausanne-Sport (1:1) offiziell. Die Tessiner monieren eine «Verwendung des VAR unter Verletzung des VAR-Protokolls». In der 63. Minute war Lausannes Karim Sow nach einer zweiten Verwarnung eigentlich des Feldes verwiesen worden, ehe Schiedsrichter Urs Schnyder von der VAR-Zentrale auf eine mögliche direkte rote Karte hingewiesen wurde.
Nach Sichtung der Bilder erkannte der Unparteiische jedoch eine vorherige Abseitsstellung des Lugano-Spielers Renato Steffen und annullierte folglich den Platzverweis gegen den Verteidiger von Lausanne-Sport. Die Verantwortlichen des FC Lugano verlangen die Wiederholung der Partie. Der Fall wird an die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) weitergeleitet. (riz/sda)

Nach Sichtung der Bilder erkannte der Unparteiische jedoch eine vorherige Abseitsstellung des Lugano-Spielers Renato Steffen und annullierte folglich den Platzverweis gegen den Verteidiger von Lausanne-Sport. Die Verantwortlichen des FC Lugano verlangen die Wiederholung der Partie. Der Fall wird an die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) weitergeleitet. (riz/sda)