Der Vertrag von
Fabio Celestini läuft noch bis 2026. Und dennoch ist nicht klar, ob der Meistercoach auch in der kommenden Saison den
FC Basel trainiert. Zwar würde die sportliche Führung in Person von Präsident David Degen und Sportchef Daniel Stucki gerne mit Celestini weitermachen, doch würde der gerne einmal in einer Top-5-Liga arbeiten – und bekommt dazu womöglich bald Gelegenheit.
Gemäss dem spanischen Radiosender «
Cope» habe Celestinis Ex-Klub Getafe Kontakt aufgenommen. Der FCB-Coach soll den aktuellen 13. der Primera División dann übernehmen, wenn Getafe-Trainer José Bordalás zum FC Sevilla wechselt, wo der 61-Jährige im Gespräch ist.
Celestini selbst dementiert den Kontakt mit Getafe gegenüber der «
Marca» nicht. Er sagt: «Es ist mein Zuhause, ich habe es sehr gerne, ich kann nichts anderes sagen. Es ist immer eine Freude, wenn solche Dinge erwähnt werden, aber ich bin momentan darauf fokussiert, den Cup mit Basel zu gewinnen.» Celestini sei allerdings nicht der einzige Trainer auf der Liste von Getafe, der 49-Jährige habe zudem weitere Angebote aus den Niederlanden und Italien. (bzbasel)
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