Wie der Vater, so der Sohn – heisst es. Doch Luca Zidane strebt so gar nicht nach seinem Namensgeber, der französischen Legende Zinédine. Der Filius des Mittelfeld-Magiers ist nämlich nicht Feldspieler, sondern Goalie geworden.
Der 18-Jährige hat jetzt immerhin wie sein Vater ein schönes Tor erzielt. Nur leider beim U19-Champions-League-Spiel von Real Madrid gegen Legia Warschau nicht ins gegnerische, sondern ins eigene Netz. Der herrlich komische Lapsus hatte wenigstens keinen wesentlichen Einfluss auf das Spiel, es endete kurz danach mit dem 2:1-Sieg für die Madrilenen. (drd)
Wer wird neuer Trainer des FC Bayern? Diese Frage beschäftigt ganz Fussball-Deutschland. Laut Georg Holzner vom Sportmagazin «Kicker» könnte der Schweizer Lucien Favre stärker in den Fokus des Rekordmeisters geraten. Bei der Plattform «X» schrieb der Journalist: «Mit Blick auf eine mögliche Übergangslösung fiel zuletzt auch der Name Lucien Favre, mit dem Max Eberl in Mönchengladbach rund vier Jahre zusammengearbeitet hat.»