Sport
Wintersport

Zum Glück glimpflich ausgegangen: Dieser böse Sturz beendet die Medaillen-Träume von Skicrosser Armin Niederer 

Freestyle-Ski-WM in Kreischberg
Freestyle-Ski-WM in Kreischberg

Zum Glück glimpflich ausgegangen: Dieser böse Sturz beendet die Medaillen-Träume von Skicrosser Armin Niederer 

25.01.2015, 13:4225.01.2015, 17:42

An der WM im österreichischen Kreischberg verpassten die Schweizer Skicrosser die Medaillen. Für Alex Fiva (Out im Achtelfinal), Marc Bischofberger (Viertelfinal) und Armin Niederer (Halbfinal) war frühzeitig Endstation. Weltmeister wurde Filip Flisar aus Slowenien.

Niederers Ausscheiden erfolgte nach einem fürchterlichen Sturz. Der Schweizer war mit dem Österreicher Thomas Zangerl aneinandergeraten, beide Fahrer schlugen hart auf der Piste auf.

Niederer hat den Sturz zum Glück relativ glimpflich überstanden. Nach Auskunft der Ärzte erlitt der 27-jährige Bündner eine Gehirnerschütterung und Prellungen im Rückenbereich. Er wird bereits morgen Montag aus Österreich in die Heimat zurückkehren. (ram/si)

Der Sturz von Armin Niederer (in rot)

Animiertes GIFGIF abspielen
GIF: SRF

Der Sturz aus anderer Perspektive

Animiertes GIFGIF abspielen
GIF: SRF
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Taufe von Schweizer Biathlon-Mobil geht schief – und es ist zum Schiessen 😂
Das Schweizer Biathlon-Team hat einen neuen hochmodernen Wachstruck, wie Swiss-Ski verkündete. Dieser wurde am gestrigen Mittwoch mit der Weltcup-Equipe eingeweiht. Der neue Service-Lastwagen sei «ein weiterer bedeutender Schritt in unserem Bestreben, unseren Biathletinnen und Biathleten stets die bestmöglichen Bedingungen im Hinblick auf ihre Wettkämpfe bieten zu können», liess sich Jürg Capol, der Nordisch-Direktor beim Schweizer Verband, zitieren. Das Langlauf-Team ist schon seit 2021 mit einem solchen Anhänger unterwegs.
Zur Story