Silva und Luiz trösten sich gegenseitig.Bild: X01801
Tröstical
Diese Bilder zeigen, wie schön Fussball sein kann: Nach einem 7:1-Sieg haben sich deutsche und brasilianische Fussballer und Fans getröstet.
09.07.2014, 10:5209.07.2014, 12:50
Thiago Silva und David Luiz.Bild: EPA/EPA
Thiago Silva und David Luiz.Bild: Getty Images South America
Verteidiger Dani Alves tröstet den liegenden Oscar.Bild: AFP
Thiago Silva und David Luiz.Bild: Getty Images South America
Thiago Silva und David Luiz.Bild: AFP
Thiago Silva und David Luiz.Bild: AFP
Thiago Silva und David Luiz.Bild: AFP
Schürrle tröstet Oscar (rechts).Bild: Getty Images South America
Müller und Schweinsteiger trösten den Brasilianer Dante.Bild: Getty Images South America
Nochmals Oscar. Hier aber von Miroslav Kloste getröstet.Bild: AFP
Philipp Lahm tröstet Oscar, nachdem er (siehe oben) bereits von Schürrle getröstet wurde.Bild: Getty Images South America
Auch der brasilianische Dante wird zweimal getröstet. Hier vom deutschen Mittelfeldspieler Toni Kroos.Bild: AFP
Coach Luiz nochmals mit Oscar.Bild: AFP
David Luiz wird von seinen Funktionären getröstet.Bild: Getty Images South America
Der brasilianische Coach Luiz Felipe Scolari tröstet Oscar.Bild: Getty Images South America
Coach Scolari tröstet seinen Spieler Luiz Gustavo.Bild: SHAWN THEW/EPA/KEYSTONE
Sogar die Fans waren faire Sieger und trösteten nach dem Spiel die gegnerischen Fans.Bild: EPA/EPA
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Es war alles angerichtet für den erstmaligen Einzug in den Cup-Final seit 1975. Am Ende reichte eine Unachtsamkeit in der Winterthurer Hintermannschaft, um den Traum platzen zu lassen.
Die Enttäuschung bei den Winterthurer Spielern nach der Partie war so gross, dass einige von ihnen gar nicht mitbekamen, was sich unmittelbar nach Schlusspfiff auf der Schützenwiese zugetragen hatte. Vermummte Gästeanhänger hatten den Platz gestürmt und schleuderten vereinzelt Fackeln in Richtung Winterthurer Fanblock auf der Gegentribüne. Einige Ultras der Heimmannschaft sahen sich dadurch provoziert und stürmten ebenfalls auf das Feld. Die Servette-Profis schafften es schliesslich, die eigenen Ultras zur Rückkehr in den Gästesektor zu bewegen und so Schlimmeres zu verhindern.