Jürgen Klopp ist ein Lüftchen, Diego Simeone ein Sturm, aber Mexikos Miguel Herrara ein Hurrikan. Mindestens
Miguel Herrera ist seit November 2013 Mexikos Trainer. Erst in der Barrage gegen Neuseeland übernahm er das Team. An der Endrunde in Brasilien erlebte er mit dem Sieg gegen Kroatien seinen ersten grossen Höhepunkt als Chef der «Tri». Die Achtelfinal-Qualifikation feierte das nur 1,68m kleine Energiebündel ausgelassen.
Früher war der 46-Jährige Aussenverteidiger. Physisch stark soll er gewesen sein und viel Drang zur Offensive verspürt haben. In der Nationalmannschaft war seine Karriere kurz. Der Hauptgrund: seine Disziplinlosigkeit ...
The Young mulletted Miguel Herrera >> pic.twitter.com/YOIe0JnoNr
— Football's a Country (@FutbolsaCountry) 23. Juni 2014
Die Energie scheint Herrera noch immer nicht wirklich kanalisieren zu können, wie die Szenen gegen Kroatien beweisen. Wir freuen uns auf weitere emotionsgeladene Spiele mit der «Laus».
Oh ja, ein braver Junge, dieser Miguel Herrera. Kann kein Wässerchen trüben ...
Hat hier jemand gesagt, er könne «kein Wässer... aaaaaahhh!»

Paul Aguilar kniet am Boden. Wir sind nicht ganz sicher, ob freiwillig, oder ob er gerade von Herrera umgerissen wurde.
Ah, hier kommt die Auflösung: Aguilar wehrte sich erfolgreich gegen die Kuschel-Attacke Herreras.

Und zack in die Arme von Goalie Ochoa (Herrera ist der ohne sichtbaren Kopf).
