Sport
WM 2014

Sepp Blatter wird ausgebuht und winkt trotzdem – nur eine von zwölf Prognosen in unserem Final-Bingo

Das wird mit Sicherheit passieren

Sepp Blatter wird ausgebuht und winkt trotzdem – nur eine von zwölf Prognosen in unserem Final-Bingo

13.07.2014, 18:3313.07.2014, 18:33
quentin aeberli, syl battistuzzi

Die Halb-Finals-Bingos

Nach einem Monat Fussball-Euphorie rund um den Globus findet heute in Rio de Janeiro das letzte und entscheidende Spiel der WM statt. Im Final stehen sich mit Deutschland und Argentinien zwei Fussball-Grossmächte gegenüber. 

Ob es wieder wie im Endspiel 1990 einen umstrittenen Elfmeter geben wird, wissen wir leider nicht. Dafür sind wir felsenfest davon überzeugt, dass man die Knie vom argentinischen Keeper Sergio Romero kein einziges Mal sehen wird. Diese und elf weitere Prophezeiungen in unserem Final-Bingo.

Bild
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der Künstler kommt – jetzt braucht Biel noch etwas «Schmirgelpapier»
Mit Dominic Zwerger hat Biels Sportchef Martin Steinegger die offensive Feuerkraft für die nächste Saison erhöht. Jetzt braucht er noch etwas «Schmirgelpapier» und mehr defensive Stabilität. Beides kann er unter Umständen beim EV Zug finden, aber die Lakers sind im Vorteil. Eine kleine Transferübersicht.
Die Bieler setzen bei der sportlichen Renaissance auf die Talente aus der eigenen Nachwuchsorganisation. Das macht sportlich und finanziell Sinn. Deshalb operiert Sportchef Martin Steinegger auf dem Transfermarkt mit weiser Zurückhaltung. Seine Begründung leuchtet ein: «Es bringt nur etwas, wenn wir Spieler verpflichten, die besser sind als jene, die wir bereits haben.» Wohl wahr.
Zur Story