St.Gallen: Die Zeit wird knapp – noch kein Wolf abgeschossen
- Noch drei Wochen
bleiben den Wildhütern der Kantone St.Gallen und Graubünden,
um zwei Jungwölfe des Calandarudels zu erlegen. Bislang hatten diese wenig erfolg, wie das «St.Galler Tagblatt» schreibt.
- Seit einigen Wochen bleiben die Wölfe nämlich den Dörfern fern. Grund dafür ist laut dem St.Galler Amt für
Natur, Jagd und Fischerei der fehlende Schnee. Die Wolfsbeute, die Hirsche, seien in höheren Lagen unterwegs.
- Falls die Abschussbewilligung ungenutzt bleibt, ist eine Option, für den
kommenden Winter wiederum
Abschüsse zu beantragen. Dafür müssten die Kantonsjäger aber nachweisen können, dass sich das Rudel fortpflanzt. (rwy)
