Ein tot in seiner Hütte bei New York gefundener Einsiedler war laut Medienberichten mehrfacher Millionär. Der 79-Jährige habe drei Millionen Dollar besessen, berichtete die «New York Post» am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf den Anwalt des Mannes.
Das Geld stamme vor allem aus einem Landverkauf. Der Mann habe seit seiner Geburt in der Holzhütte gewohnt – ohne Wasser und Strom. Er sei auch nie zum Zahnarzt gegangen oder habe je ein Telefon besessen. Der Mann war Ende vergangener Woche tot in seiner Hütte entdeckt worden. (pma/sda/dpa)