Tennisschläger, Kleider, brennende Lampen, ein Bügeleisen, Pflanzen –kurz: Ein halber Haushalt zieht derzeit die Blicke von Besuchern und Bewohnern in der Berner Gerechtigkeitsgasse auf sich. «Kunst oder einfach Platzmangel?», fragt sich auch watson-Userin Leonie. Eine Antwort darauf hat sie nicht. «Aber es bleiben viele Leute stehen und fotografieren das Fenster», sagt sie watson. Darunter seien Touristen, aber auch Einheimische.
Andere User fragen sich ebenfalls, ob hier eine Kunstaktion aus dem Fenster quillt oder Beziehungsstress auf die Strasse getragen wurde. «Heute Morgen an der Gerechtigkeitsgasse in Bern gesehen 😱 wisst ihr um was es geht?»
Liebe User, wer kann helfen? Hat irgendjemand eine Ahnung, was es mit Berns neuester Touristen-Attraktion auf sich hat? Schreibt uns ins Kommentarfeld oder ins Formular. Danke für eure Hilfe!
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Offen gesagt
«Liebe Frau Masserey, Sie sollten jetzt mit dem Impfen beginnen ... »
Die Schweiz ist mit ihrer Containment-Strategie gescheitert. Die Mitigations-Strategie scheitert kurz vor Weihnachten auch. Heisst für uns: Wir werden so oder so geimpft. Entweder nur ein bisschen. Oder mit der vollen Dröhnung.
Liebe Frau Masserey
Sie sind die Leiterin der «Sektion Infektionskontrolle und Impfprogramm» im Bundesamt für Gesundheit. Auf dem Papier sind sie damit operativ zuständig für die Bodigung von Covid-19 in der Schweiz.
Da sind Sie gerade nicht zu beneiden.
>> Coronavirus Schweiz: Alle News im Liveticker
In einer perfekten Welt könnten Sie die nötigen Massnahmen einfach nach Schema F verfügen: Maximal Kontakte beschränken solange wie nötig und dann so rasch wie möglich durchimpfen.
Leider …
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