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Französische Aktivisten brechen in «Putins Palast» ein – und laden Flüchtlinge ein
Der französische Aktivist Pierre Haffner ist in die Villa des ehemaligen Schwiegersohns des russischen Präsidenten Wladimir Putin eingebrochen. Der Mann tauschte die Schlösser in der Villa aus und lud Flüchtlinge aus der Ukraine ein.
In der westfranzösischen Küstenstadt Biarritz steht eine Immobilie, die eine Verbindung mit dem russischen Präsidenten Putin aufweist. Sie soll dem Ex-Mann seiner Tochter gehören.
In einem im Internet veröffentlichten Video behauptet der Aktivist Pierre Haffner, die Villa sei mit dem gestohlenen Geld des russischen Volkes gekauft worden. Gemeinsam mit anderen Aktivisten brach er deshalb ein und begann, das Haus für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge vorzubereiten.
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Ob sie wirklich dort bleiben können, scheint zurzeit unwahrscheinlich. Laut einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite wurde Pierre Haffner heute Morgen von der französischen Polizei verhaftet.
«Heute Morgen hat mich die Polizei vor Putins Villa hier in Biarritz festgenommen. Sendet es weiter!»
(een)
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