Fragenbot
29.04.2022, 13:1929.04.2022, 14:04
Im Jahr 2018 hat Yannick Rebsamen bei einem tragischen Zugunglück beide Beine verloren. Am Heiligen Abend ist er damals mit seinen Freunden in einen Club feiern gegangen. Auf dem Weg nach Hause ging es Yannick sehr schlecht. Auf dem Gleis 31 am Zürcher HB sprang der Berner auf die Gleise und lief in den dunklen Tunnel. Er wurde vom Zug erfasst und verlor beide Beine.
Die ersten zwei Wochen nach dem Unfall waren für Rebsamen die schlimmsten. Danach hat er gelernt, mit der Situation umzugehen.
Trotz allem ist ihm das Lachen geblieben.
Das könnte dich interessieren:
«Manchmal muss ich mit Viagra nachhelfen» – Callboy erzählt
Video: watson/Aya Baalbaki
«1 Stunde mit mir kostet 400 Franken» – Domina erzählt
Video: watson/Aya Baalbaki
«Die Tusse will mit Schön sein ihr Geld verdienen» – Twitch-Streamerin erzählt
Video: watson/Aya Baalbaki
Von London nach New York in dreieinhalb Stunden
1 / 11
Von London nach New York in dreieinhalb Stunden
Overture: Das Überschall-Flugzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 1.7 Mach soll 2026 erstmals fliegen und ab 2029 Passagiere transportieren.
quelle: boom supersonic
Dieser Tatortreiniger erzählt von seinem schlimmsten Erlebnis
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nur wenige Wochen nachdem im Meer vor Chile über hundert neue Arten entdeckt wurden, stiess nun auch eine Expedition vor Neuseeland auf eine ähnlich hohe Zahl neuer Tierarten.
Eine Expedition des Forschungsnetzwerks Ocean Census soll vor Neuseeland dutzende neue Arten im Bounty Trough entdeckt haben. Die 800 Kilometer lange und stellenweise bis zu 5000 Meter tiefe Senke ist ein abgelegenes und stürmisches Gebiet östlich von Neuseelands Südinsel.
(Meine das überhaupt nicht gegen ihm, ganz im Gegenteil, er ist sich dem ja auch sicher auch bewusst und vielleicht auch deswegen so "positiv", sondern nur als Detail-Ergänzung zum Artikel.)