Fragenbot
09.01.2023, 14:5509.01.2023, 16:13
Valentina ist 22 Jahre alt und zählt sich selbst zur Gruppe der «Rich Kids». Sie gönnt sich viel und gerne, trägt teure Luxusmarken und jettet um die Welt.
Beruflich arbeitet sie als Praktikantin am Europa Institut der Universität Zürich – und wer schon einmal ein Praktikum absolviert hat, weiss: Mit dem Lohn lässt sich in der Regel kein besonders luxuriöser Lifestyle finanzieren.
Wie also kann sie sich ihre materiellen Ausschweifungen leisten? Im Fragenbot verrät sie ihr Geheimnis:
Es geht auch mit weniger? Melde dich!
Lebst du im Gegensatz zu Valentina mit sehr wenig Geld und wärst bereit, darüber in einem Video zu sprechen? Melde dich gerne per Mail bei sina.alpiger@watson.ch
Wir freuen uns über deine Nachricht.
Mehr knallharte Fragen und ehrliche Antworten aus dem Fragenbot. Genau hier:
Haben Nonnen insgeheim Sex? – Schwester Manuela ist ehrlicher, als du denkst
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Von arm bis reich: Die Lieblingsspielzeuge von Kindern
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Von arm bis reich: Die Lieblingsspielzeuge von Kindern
JORDANIENBudget dieser Familie: 7433 US-Dollar pro Erwachsener im Monat.Das Lieblingsspielzeug dieses Jungen: ein Stofftier.Bild: Zoriah Miller for Dollar Street quelle: zoriah miller for dollar street
Die Stars an der WM sind steinreich – was würden Kids mit so viel Geld machen?
Video: watson
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«Wein doch» – Beklagen und Betrinken. In diesem Format trinken watson-Mitarbeitende einen über den Durst und reden sich den Frust von der Seele. Dieses Mal: Data Analyst Nils über die Ungerechtigkeiten im Leben eines Teilzeitstudis.
Nils ist Teilzeitstudent und Datenmensch bei watson. So angeheitert, wie er ins Videozimmer gestürchelt kam, sind ihm die Promillezahlen wohl etwas durcheinandergeraten. (Wir erinnern uns:
Vor einigen Monaten bestach unser Data Analyst noch durch Nüchternheit.) Nils beklagt sich über alles, was rund ums Studi-Leben schiefläuft, echauffiert sich über Studi-Rabatte, die eigentlich gar keine sind, und gibt allen, die auch grad noch irgendwie die Schul- oder Unibank drücken, tiefgründige Ratschläge mit auf den Weg. Fast so tief wie sein Blick ins Glas. (hde)
An ihrer Stelle würde ich vielleicht noch etwas mehr in Bildung investieren. Nicht, um einen guten Job zu angeln (den braucht sie ja eh nicht), sondern um die eigene sprachliche Ausdrucksfähigkeit zu verbessern und den Horizont zu erweitern..