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So brutal kann man den Gegner auseinander nehmen, wenn man richtig wechselt

So brutal kann man den Gegner auseinander nehmen, wenn man richtig wechselt

24.11.2016, 09:0124.11.2016, 09:19
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Wenn Eishockey-Trainer in der Theorie von der idealen Einsatzzeit einer Linie reden, stellen sie sich etwa maximal 30 Sekunden vor. Was passieren kann, wenn ein Team wechseln kann und das andere nicht, war gestern in der NHL zu beobachten.

Die Pittsburgh Penguins setzen sich bei einer komfortablen 4:1-Führung im Drittel der New York Rangers fest, wechseln schön die Spieler durch und spielen sich den Puck gegenseitig hin und her, während dem Heimteam immer mehr die Luft ausgeht, bis das fast zwangsläufige Gegentor durch Conor Sheary fällt. Die Statistiker müssten den Treffer fast als Powerplay-Tor verbuchen. (syl) 

NHL-Legenden: Blick ins Quartett

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