Videos
Sport

Olympia-Heldin: 13-jährige Skateboarderin verblüfft das Netz

Video: watson

Japanische Olympia-Heldin: Mit diesen Videos verblüfft die 13-Jährige auf Social-Media

27.07.2021, 20:4027.07.2021, 20:40

Mit gerade einmal 13 Jahren kürte sich die aus Osaka stammende Momiji Nishiya zur nächsten japanischen Olympia-Heldin. Mit ihrem vorletzten von fünf Sprüngen - die nach zwei 45-sekündigen Programmen auf einem strassenähnlichen Parcours absolviert werden - setzte sich Nishiya an die Spitze des Feldes. Aber nicht nur bei Olympia trumpft die 13 Jährige gross auf, wie diese Videos auf ihrem Instagram-kanal zeigen.

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Mit dem Snowboard durch den Skatepark mitten in Zürich
1 / 12
Mit dem Snowboard durch den Skatepark mitten in Zürich
Schnee in Zürich? «Muss man ausnutzen!», sagten sich die drei Snowboarder Markus Keller, Jesse Augustinus und Lucas Baume – und besuchten den Skatepark Brunau.
quelle: cyril müller/red bull content pool
Auf Facebook teilenAuf X teilen
So erklärt Kariem Hussein seinen positiven Dopingtest
Video: extern / rest
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Elina20
27.07.2021 21:04registriert November 2020
Finde es super, dass es bei Olympia auch eine Disziplin gibt, bei der die Kids dominieren. Dies sind gute Vorbilder für Gleichaltrige.
243
Melden
Zum Kommentar
3
Daniel Albrecht: «Ich musste mein Leben nochmals wie ein Kind lernen»
Es ist schon über 15 Jahre her, dass Daniel Albrecht in Kitzbühel stürzte und mit einem schweren Schädel-Hirntrauma wochenlang im künstlichen Koma lag. Ein Gespräch über den Moment, der alles veränderte, über das Scheitern am System – und warum er seine Tochter heute zuhause unterrichtet.
Sie halten nun schon seit einiger Zeit Vorträge, in denen sie über Ihre Karriere erzählen. Dafür nutzen Sie Videos Ihrer Skikarriere. Was lösen die Bilder von damals bei Ihnen aus?
Daniel Albrecht: Wenn ich die Bilder sehe und die Musik höre, die ich damals am Start hörte, bin ich sofort wieder in dieser Emotion. Es ist ein unglaublich positives Gefühl. Gleichzeitig kommt aber auch der Moment, in dem die Musik wechselt, bei dem der Sturz kommt. Dann kippt es in eine völlig andere Welt. Und das ist dann der Moment, wo du merkst, da war es einfach zu Ende.
Zur Story