115 Jahre Aspirin: Zum Geburtstag eine Zeitreise durch die Werbung des Verkaufsschlagers

Bild: Bayer HealthCare Deutschland

Schmerztablette von Bayer

115 Jahre Aspirin: Zum Geburtstag eine Zeitreise durch die Werbung des Verkaufsschlagers

07.03.2014, 06:4426.10.2015, 10:39

Mehr «Wirtschaft»

Der Durchbruch kam bereits 1897: Dem deutschen Chemiker Felix Hoffmann gelang es, Acetylsalicylsäure in reiner und haltbarer Form zu synthetisieren. Am 6. März 1899 wurde Aspirin in die Warenzeichenrolle des Kaiserlichen Patentamtes in Berlin eingetragen. Heute zählt es zu den am meisten verkauften Arzneimitteln der Welt – daran hat auch ein erheblicher Werbeaufwand Anteil, den Bayer seit Jahrzehnten betreibt.

Dänemark (1940)

YouTube/Watson Redaktion via bayer healthcare deutschland

USA (1952)

Video: Youtube/TV TOY MEMORIES

Deutschland (1952)

Bild: Bayer HealthCare Deutschland

Spanien (1960)

Video: Youtube/elogiodelacaspa

Holland (1960)

YouTube/Watson Redaktion

China (1924)

Bild: Bayer HealthCare Deutschland

Kanada (1960)

Video: Youtube/quebecwatier

Libanon (1962)

Video: Youtube/Dante Rolando Silva Gutiérrez

Deutschland (1950)

Bild: Bayer HealthCare Deutschland

Chile (1991)

Video: Youtube/Dante Rolando Silva Gutiérrez

Portugal (1994)

Video: Youtube/LUSITANIATV

Deutschland (1959)

Bild: Bayer HealthCare Deutschland

Deutschland (1996)

Video: Youtube/fanhowe

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Wirtschaft

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Entwürfe für neue Schweizer Banknoten sind da – welche gefallen dir am besten?

Hitze in der Schweiz? Darüber kann man hier bei 51 Grad nur lachen

Diese Stadt verbannt ab jetzt Abgasschleudern von der Strasse

Putin und Trump sind aus Alaska abgereist +++ Trump will mit Verbündeten telefonieren

Mexikanische Ureinwohnerin gewinnt Ultramarathon in Sandalen – das hat gute Gründe

Kingsley Coman wechselt zu Ronaldo-Klub +++ Winterthur holt Luxemburger als Lüthi-Ersatz

Bundesrat wirbt für Abschaffung des Eigenmietwerts: Das Wichtigste in 4 Punkten

«Damit gefährdet Rösti Versorgungssicherheit»: Scharfe Kritik an Bundesrat nach AKW-Wende

Pendler konnten nicht in die 2. Klasse und kassierten Aufpreis

Voilà! Die 27 besten Tierbilder der Woche sind serviert

Schweiz lehnt Westjordanland-Siedlungen ab ++ Trump will Journalisten in Gaza

Wie es für Elon Musk mit seinem gehypten Tesla-Restaurant läuft

Das sind die Schweizer Wetterrekorde

«Putin ist Trump klar überlegen»: Diese Fallen lauern in Alaska auf den US-Präsidenten

Dieser gigantische Holz-Muni wird garantiert DAS Fotosujet des ESAF

Schweizer Armee zieht Kauf von umstrittener US-Pistole in Betracht – die Sonntagsnews

Die Schweizer Armee will neue umstrittene US-Pistolen für 90 Millionen Franken beschaffen und beim Zollstreit mit den USA hatte der Bundesrat auf Unterstützung einer US-Lobbyfirma verzichtet: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Der Bund hat laut «SonntagsBlick» zum einem Krisengipfel mit der Spitze der Schweizer Pharmabranche aufgerufen. Nach den Sommerferien sollen sich Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider, Wirtschaftsminister Guy Parmelin sowie Vertreter von Novartis und Roche treffen, um mögliche Massnahmen zur Rettung der angeschlagenen Branche zu diskutieren. US-Präsident Donald Trump hatte in einem Interview diese Woche mit 250 Prozent auf Pharmaprodukte gedroht. Die beiden Schweizer Pharmakonzerne hatten unter Druck von Trumps «America-First-Strategie» bereits Milliardeninvestitionen in den USA angekündigt. Roche wolle in Amerika zum Nettoexporteur für Pharmaprodukte werden, schrieb die «NZZ am Sonntag». Novartis wolle 100 Prozent seiner wichtigsten Medikamente vollständig in den USA produzieren. Das sei eine «signifikante Steigerung» gegenüber dem heutigen Zustand, schrieb die Firma auf Anfrage der Zeitung.

Zur Story