Wirtschaft

Der Credit Suisse laufen die Schweizer Kunden davon

Jahresbilanz

Der Credit Suisse laufen die Schweizer Kunden davon

06.02.2014, 10:4906.02.2014, 10:49
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  • In Asien sammelte die Credit Suisse 2013 fast 12 Milliarden Franken neue Kundengelder, in den USA beinahe 5 Milliarden. Auch in Europa und dem Nahen Osten konnte die Bank frische Vermögen aquirieren.
  • In der Schweiz ist das Neugeld am Einbrechen. In der zweiten Jahreshälfte flossen 2,1 Milliarden Franken Privatkundengelder ab.
  • Schuld daran soll das Bonviva-Programm mit Silber, Gold und Platinum-Mitgliedschaft sein.

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Schweizer Touristen sind wegen US-Reisen massiv verunsichert – die Sonntagsnews
Die Schweizer Armee warnt vor ausländischen Spionagedrohnen und die EDA-Hotline erhält dreimal so viele Anrufe von verunsicherten USA-Reisenden: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Die Schweizer Armee hat laut der «NZZ am Sonntag» vor ausländischen Spionagedrohnen gewarnt. «Es muss davon ausgegangen werden, dass ausländische Nachrichtendienste auch gegen die Schweizer Armee Spionageaktivitäten durchführen», schreibt Armee-Sprecher Stefan Hofer auf Anfrage der Zeitung. Dabei gehe es vor allem um die Aufklärung von «hochtechnologischen Rüstungsgütern» wie dem F-35-Kampfjet. Die grösste Bedrohung gehe laut Hofer von der Spionage durch russische Nachrichtendienste aus. Auch die Bedrohung durch chinesische Nachrichtendienste stufte er als hoch ein. Die Entwicklung von Minidrohnen verschärfe die Spionagegefahr zusätzlich, hiess es weiter. Zudem fehlten der Armee die rechtlichen und technischen Mittel, um die Aufklärung durch Drohnen wirksam zu unterbinden. Als besorgniserregendes Beispiel wird Meiringen im Berner Oberland genannt, wo vor kurzem unbekannte Drohnen über dem Flugplatz der Luftwaffe kreisten.

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