Manipulierte Währungskurse
01.04.2014, 09:3601.04.2014, 09:36
- Die Zürcher Privatbank Julius Bär dürfte durch die Ermittlungen der Wettbewerbskommission wegen möglicherweise manipulierter Währungskurse stark unter Druck geraten, schreibt Bankenexperte Lukas Hässig.
- Bär habe vermutlich in den Devisen-Chats mitgemacht, in denen sich die Devisenhändler der Banken über die Aufträge von Grosskunden absprachen.
- In der Privatbank werde nun über einen Rückzug aus dem Geschäft mit den grossen Profi-Kunden diskutiert.
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