Wirtschaft
Konsum - Detailhandel

Starbucks wächst weiter kräftig und hebt Gewinnziel an

Starbucks-Filiale in Kalifornien.
Starbucks-Filiale in Kalifornien.Bild: LUCY NICHOLSON/REUTERS

Starbucks wächst weiter kräftig und hebt Gewinnziel an

24.07.2015, 04:31
Mehr «Wirtschaft»

Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks setzt ihr rasantes Wachstum fort. Im Geschäftsquartal bis Ende Juni stieg der Umsatz um 18 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 4.9 Milliarden Dollar. Der Gewinn nahm von 513 auf 627 Millionen Dollar zu.

Börse

Starbucks hob das Gewinnziel in seiner Mitteilung vom Donnerstag für das Geschäftsjahr auf 1.57 bis 1.58 Dollar pro Aktie an. Zuvor lag es bei 1.55 bis 1.57 Dollar pro Aktie. Mit seinen Geschäftszahlen übertraf Starbucks die Markterwartungen: Die Aktie kletterte nachbörslich zunächst um etwa vier Prozent.

Die Kette betreibt inzwischen weltweit 22'519 Geschäfte, im letzten Quartal kamen unter dem Strich 431 hinzu. Vor allem in Asien expandiert der Konzern kräftig, dort entstanden zuletzt fast die Hälfte der neuen Filialen. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ölkartell Opec+ verschiebt Produktions-Erhöhung erneut

Die Ölexport-Staaten der Gruppe Opec+ wollen ihre restriktive Förderpolitik länger beibehalten als geplant. Acht Mitglieder gaben bekannt, dass ihre vor einem Jahr beschlossene Kürzung der Tagesproduktion im Umfang von 2,2 Millionen Barrel erst ab Ende März schrittweise aufgehoben werde, und nicht wie vorgesehen bereits ab Januar.

Zur Story