WM-Länder in Zahlen
11.06.2014, 18:1211.06.2014, 20:47
Sie wissen alles über Flankengötter, Dribbelkünstler, Torjäger und 4-2-4-Systeme. Sie kennen sogar den Mittelnamen vom Hund des Masseurs und haben in mühseliger Recherche in Erfahrung gebracht, welcher Hoffnungsträger mit welcher Mimose im gleichen Zimmer nächtigt. Dann sind für die Weltmeisterschaft in Brasilien bestens gewappnet – aber nur fast.
Wir helfen Ihnen nun auch wirtschaftlich auf die Sprünge. Das sind die Wachstums- und Tourismus-Champions, die ab Donnerstag um den Titel kämpfen:

Bei der Jugendarbeitslosigkeit ist die Schweiz nicht aufgeführt, weil sie nicht mit dem ILO-Standard errechnet wird.Grafik: KPMG
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Der Preis für Wohnraum steigt seit Jahren. Das hat nicht nur mit den Hausbesitzerinnen und -besitzern zu tun, sondern auch mit der Gesetzgebung. Um das zu verstehen, muss man einen Blick zurück wagen – und auch einen nach vorne.
Die Mieten in der Schweiz steigen stetig. Seit der ersten nationalen Erhebung im Jahr 1996 bis 2023 ist die Durchschnittsmiete von 1036 auf 1451 Franken pro Monat angestiegen. Um rund 40 Prozent, und das bei gleichzeitig stagnierenden Löhnen.