Wissen
Auto

Video: So ist es, im schlechtesten Auto der Welt zu fahren

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: watson/jalopnik

So fährt sich das schlechteste Auto aller Zeiten

12.10.2015, 10:4312.10.2015, 11:56

Die Herren vom Automagazin Jalopnik haben sich auf der Suche nach dem schlechtesten Auto aller Zeiten gemacht. Und sie wurden in Deutschland fündig:

Gestatten, der 1951er Hoffmann – ein dreirädriges Konstrukt, das in München der Nachkriegsjahre hergestellt wurde und so ziemlich alles falsch macht, was man bei Autodesign falsch machen kann: Eine sehr breite Frontachse gekoppelt mit ultrakurzem Radstand, etwa, was bekanntlich für extreme Fahrinstabilität sorgt (und das in Kombination mit einem dreirädrigen Layout!). Oder eine Rundumsicht, die Darth Vaders Helm Konkurrenz macht. Oder ein sequenzielles Getriebe, das so ausgelegt ist, dass man nie weiss, in welchem Gang man sich befindet. Die Liste lässt sich endlos fortführen.

Und dazu sieht es auch noch abscheulich aus:

1 / 8
Der 1951er Hoffmann – das schlechteste Auto der Welt
quelle: www.microcarmuseum.com / www.microcarmuseum.com
Auf Facebook teilenAuf X teilen

(obi)

Auto

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Bomben auf Schweizer Bauernhäuser – das war der Grund
Am 30. April 1937 begann die Stauung des Sihlsees. Wenige Tage später bombardierte die Schweizer Fliegertruppe zu Übungszwecken zwei Bauernhäuser im Staugebiet. Das Interesse der Medien war riesig. Auch Hunderte Menschen, die wegen des neuen Sees ihr Heim verloren hatten, verfolgten das Spektakel.
Mit rund elf Quadratkilometern ist der Sihlsee bei Einsiedeln der flächenmässig grösste Stausee der Schweiz. Entsprechend viel Land wurde bei der Stauung 1937 überflutet: 45 Prozent des Bodens dienten zwar lediglich als Torf- und Streueland, immerhin 41 Prozent aber waren Wies- und Weideland. Dem See mussten zahlreiche Gebäude weichen: 93 Wohnhäuser, 124 Scheunen mit Stallungen, 13 Feldscheunen, 179 Torfhütten und 14 weitere Gebäude wie Sägereien, Kapellen oder gedeckte Brücken. Nur für rund einen Drittel der betroffenen Familien konnte am Rand des Sees mit neuen Siedlungen Ersatz geschaffen werden.
Zur Story