Gibt es überhaupt irgendetwas auf der Welt, das man nicht selber machen kann? Wenn man in den Do-it-yourself-Abteilungen der Buchläden stöbert, kommt man zu der eindeutigen Antwort: Nein. Endlos ist die Liste von Dingen, die du erlernen kannst, wenn du es nur willst.
Nur gut, sind nicht alle Ratgeber so ernst gemeint, wie man im ersten Moment denken könnte. Hoffen wir mal.
Praktisch und geldsparend: «Wie du deine Zähne ohne Zahnarzt flicken kannst».
Das obige Buch hätte Mr. Bean besser mal gelesen, bevor er sein eigener Zahnarzt wurde.
gif: watson
Es wird noch krasser: «Do-it-yourself Hirnoperation»
Wer es nicht gleich so gäch angehen will, der findet im selben Ratgeber auch noch Tipps, wie man Kampf-Hamster züchtet oder eine Wunder-Droge erfindet.bild und buch: amazon
Endlich! Die Anleitung, wie du so viel trinken kannst, wie du willst. Und erst noch länger lebst.
So geht Papst auch: Zuerst lupft es ihm den Hut, ...
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... dann ist er vollständig vom Winde verweht.
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Und schliesslich, wenn es knüppeldick kommt (die «Prepper» bereiten sich auf den Weltuntergang vor) hätten wir noch diesen Ratgeber: «Lerne, wie du dein Heim sicherst, deine Liebsten beschützt und Katastrophen überlebst».
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Der Aufstieg Genfs hat auch mit der Familie Turrettini zu tun. Sie brachte im 16. Jahrhundert Geld und ein internationales Beziehungsnetz aus der Toskana mit und hatte einen grossen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung der Calvinstadt.
Die Turrettinis gehören seit vier Jahrhunderten zu den einflussreichsten Genfer Familien. Ursprünglich aus dem toskanischen Lucca stammend, hatten sie der Calvinstadt im 16. Jahrhundert Reichtum und ein internationales Handelsnetz beschert. Natürlich nicht ohne selbst davon zu profitieren.